Zerstörende Werkstoffprüfung

Prüfung der mechanischen Eigenschaften

Die Zerstörende Werkstoffprüfung

Die SPC Werkstofflabor GmbH bietet unterschiedliche Prüfverfahren, um ein bestimmtes Material oder Bauteil auf seine mechanischen Eigenschaften hin zu untersuchen. An unseren hochmodernen Anlagen prüfen wir für Sie, von der Aluminium Kleinstprobe über Stahl- bzw. Gussproben bis hin zur hochfesten Blechprobe, sämtliche Teile von Stückzahl 1 bis zur Serienbegleitung.


Arten der zerstörenden Werkstoffprüfung

Statische und dynamische Prüfungen

In der allgemeinen, zerstörenden Werkstoffprüfung wird zwischen (quasi-)statischen und dynamischen Prüfungen unterschieden. Bei (quasi-)statischen Versuchen werden die Proben konstanter oder leicht steigender Belastung ausgesetzt, wohin gegen Proben bei dynamischen Prüfungen plötzlichen und auch periodischen Belastungen unterliegen.

Unsere Leistungen in der zerstörenden Werkstoffprüfung

 
  • Zugversuche
  • Kerbschlagbiegeversuch
  • Biegeversuch
  • Druckversuch
  • Sonder- und Bauteilversuche
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Statisches Prüfverfahren

Zugversuche

Der Zugversuch ist ein statisches Prüfverfahren. Hierbei werden nach Norm definierte Proben im Prüfbereich bis zum Bruch gedehnt, sodass unter anderem die Zugfestigkeit, die Bruchdehnung und Streckgrenze ermittelt werden können. Zugversuche werden bis 250 kN Zugkraft durchgeführt: Rundzugversuche nach DIN EN ISO 6892-1, Flachzugversuche nach DIN EN ISO 6892-1, Warmzugversuche bis 1000 °C nach DIN EN ISO 6892-2 und Sonderzugversuche an Bauteilen.

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Prüfung der Zähigkeit von Werkstoffen

Kerbschlagbiegeversuch

Mit der Kerbschlagbiegeprüfung wird die Zähigkeit von Werkstoffen und Schweißverbindungen unter stoßartiger Beanspruchung bei unterschiedlichen Temperaturen gemäß DIN EN ISO 148 und DIN EN ISO 9016 untersucht. Als Zähigkeitsmaß wird hierbei die Kerbschlagarbeit bezogen auf den gekerbten Probenquerschnitt (U-, V- oder DVM-Kerbe) angesehen.

Ermittlung von Materialkennwerten

Biege- und Druckversuch

Die Biegeprüfung und der Druckversuch sind weitere Methoden der zerstörenden Werkstoffprüfung. Bei den verschiedenen Arten des Biegeversuchs werden aus den aufgezeichneten Biegekraft- und Durchbiegungswerten die verschiedenen Materialkennwerte sowie das Spannungs-Dehnungsdiagramm der Biegebeanspruchung ermittelt. Der Druckversuch ist von der Kraftrichtung her gesehen die Umkehrung des Zugversuches.

Individuelle Versuche in laborinterner Werkstatt

Sonderversuche und Bauteilversuche

Auch für Proben mit besonderer Geometrie gehören wir zur ersten Wahl unserer Kunden, denn durch die laborinterne Werkstatt können sämtliche Formen und Größen der Proben hergestellt werden. Dies ermöglicht die Durchführung von außergewöhnlichen Sonderbauteilversuchen. Bei Bedarf können auch die erforderlichen Spannvorrichtungen intern gefertigt werden.

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*Die Akkreditierung gilt nur für den in der Urkundenanlage aufgeführten Akkreditierungsumfang.

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